Lebenslauf

 1961-1971 Tamatave -Cité TP lot 19 Manangareza+Ecole primaire Maurice Guyot- CEPE

1972-1976 Tananarive BEPC-Maurice Guyot

1977-1980 Baccalauréat Lycée Ampefiloha Tananrive+ Tamatave

1980-1981 Service nationale RM1 Analakely-Analamahitsy Tananrive

1982- 1983 Pré-médicale Ankatso uni+Théölogie+Itaosy+ Ambohimidasy Tananrive.+ Albertine R.

1984-1985 Roberto,Toky, Toavina, *Zo Itaosy Ambohimidasy Tananarive+ Martin

1986- 1988 Berlin, Martin Schöneberg, Kita Jeckenhaus, FU Berlin Erziehungswissenschaft, Germanistik,1. Klasse Zo

1989-1990 Berliner Mauer, Mövenpick Marché Berlin, Reinhold O., Wielandstrasse 38

1991-1993 Frankfurt am Main Mövenpick Marché, Höchst,* Monique,Neustadt aan der Weinstrasse, Taufe Zo+Monique

1994-1995 Königsbach Neustadt a.d. W. Hirschhornring 5, * Dominik Anton, Taufe Dominik, Sandra Kontakt; Frankreich Urlaub mit Oma ,Dominik kann noch nicht sitzen allein, nocht nicht laufen, sabert viel und ist autistisch, Wohnmobil durch  Oma und Opas Hilfe. 

1996-1998 Büdingen Ortenberg Sportfeld 1, *Janik, Sandra bei uns, Frankreich Urlaub, Dominik weiterhin autistisch, wackelte mit dem Kopf beim Gehversuch auf Gehfreigerät, schreit in der Nacht, braucht viel Hilfe um sich,weiche Sachen Schreck wie Sand , Maulborn Kinderklinik Untersuchung: Pflegestufe 1 in Karlsruhe, Krankengymnastik ausserhalb und Massage stundenlang zu Hause zum beruhigen, einschlafen.Gegen autistischer Verhalten: Spielzeuge weg: Autos, dann in reichweit sichtbar machen und üben,Ergotherapie, Sandra Restaurant Fachfrau Ausbildung gut gelaufen.

1998-2001 Durlach, Bürokauffrau Umschulung Anfang, 1. Klasse Monique, Jan mit Tagesmutter  Monika und  Kita, Dominik Kita, Spanien Wohnmobil mit 4 Kindern und ein typischer Pfälzer diabetiker,Katastrophe und Sue ausgezogen zu Freundin dann bei Abass,gemeinsame Freunde gesucht um Eheleben zu retten, Eheberatung versucht 

2001    Calw Frauenhaus nach Aufenthalt Karlsuher Frauenhaüser und versuch Famillientherapie, Loffenau eingezoden mit Uwe aus Wettersbach, Versuch mit ex nochmals, Monique Problem in der Schule,Bürokauffrau Umschulung abgeschlossen, Führerschein

2002  Mofa Atala wegen  Franchising Arbeit in Karlsruhe, Berlin: Frauenhaus dann  2 1/2 Whg Bredowstrasse-möbliert- mit 3 Kindern nur mit Rucksack  , Jörg, Pflegeberuf, 1.Kl. Jan+Do

2002-2005 Anfang Station Charlottenburg,  Zo kam nach Berlin dann eigene Wohnung in Wedding wegen whg zu klein , Lessing Gymnasium Zo Abitur,1. Kommunion Mo,Do,Jan.Dominik Pflegestufe 2 , Ex nach Bielefeld Arbeit gefunden,Dominik Einzelfallhilfe zusätzlich und Therapie in der Schule endlich!Probleme mit Aggression und Posttrauma Zustand,

2006- 2007 Zo Einbürgerung, Ausbildung Zo Fremdsprach Korrespondentin,Janik Lessing Gymnasium,  Fortbildung Geriatrie,Janik Carl Bohle, Staalf in meinem Leben Barbara T. betreut Dominik zusätzliche Therapie HPA im KKH . Ex nach Madagascar Urlaub bei meiner Geschwistern, Urlaub endlich in die Schweiz bei meiner Schwester mit Uwe.

2008 -        Abschluß Gerontopschyatrie Fortbilldung. Hin und her mit Staalf Unschlußlichkeit hier zu sein. Dominik Wutausbrüche erhöhen sich je mehr er Frust kassieren muss wegen Änderungen wie: Einzelfallhilfe Stunden, HPA Übungen, Bus Wechsel der Malteser oder Fahrerwechsel, Wechsel von Hort zu Ferienhort, Lehrer Wechsel in Arno Fuchs Schule. er ärgerte sich am meistens wenn ein alter Freund zu ihm sagte er wäre sein bester Freund . Der jeniger wusste nämlich nicht und mittlerweile es genauso wie Dominik nicht akzeptieren tut das dominik einen andere bester Freund hat nämlich Patrick. so bald er den jenigen gesehen hat in der Schule oder im Hort oder vor unserem Garten dann hiess es:" du nicht! geh weg!" und Krach. Nach jede Reise mit der Dynamis wuchs der Wunsch mit andere Kindern zusammen zu sein. ging aber nur mit den selben oder ähnlichen Kindern geistig behindert oder kleiner als ihn. Mit seinen gleich altrigen könnte Dominik nichts anfangen ausser nur staunen was sie schon können. Dann gabs Krach in der Schule mit dem neuen Lehrer: er erhob sich vom Tisch umDominik zu beruhigen  und so fing es wieder an- Filmriss vom Kinder im Trennung- das Dominik sich wehren musste laut und kräftig. Ich holte ihm paar mal aus der Klasse. Er bekam auch schulveweis eine woche- was ihm gefallen hat da er ja nicht mehr in dieser Schule wollte sowieso. Ich wurde selber angegriffen da ich schuld bin an allem meinte er weil ich den Bus nicht wechsele, ihn in den Hort und Schule schickte trotz das er hin nicht möchte. Ich wurde angegriffen paar mal.

Auf der Strasse ging es mal ab und zu so das er die Auto demolieren wollte plötzlich die da parkten. Oder wollte die Strasse allein überqueren und zögerte dann ging der Ampel auf rot und er stand mitten drin ohne mich. Ich rief weiter gehen, er ging nicht, die Autos huppen und ich wieder komm zurück was er auch tat. Dann ging der Ärger los ich bin schuld.

02.10.2010

Mittlerweile ist Dominik in einem Wohngemeinschaft von CJD Prignitz. Vorher in hoppenrade dann in Bad Wilsnack. Seine Schule befindei sich in Hoppenrade in Plattenburg. So kann esr besser unter Kindern so we er es gewollt hat wohnen und selbständig schneller sein als bei uns. Es war nicht eifach die Entscheidung aber er wiederholte den Wunsch unter gleichgesinnte zu wohnen so wie während seine Reise. Das Problem ist nur er dachte es wären die gleiche kids von der Reise die er kannte. So wurde er machmal sauer da es nicht der Fall war und die Schule im Dorf und kleiner ist als seine alte Schule in Berlin.

Er revoltiert noch und meinte ich bin ein Berliner- Berlin Hauptstadt und hier Dorf Mama. In Berlin fanden wir aber keine geeigneten Platz und so schlimm meine Meinung nach fand er es auch nicht. Er könnte sich eingewöhnen, versuchte aber imer wieder zu betonen wo er her kam. Es gab dann Schwierigkeiten beim wieder bringen nach jeden Besuch in Berlin. Ich entschloss mich dann mehr ihn dort zu besuchen um ihn zu helfen. So besuchte ich ihn dort und verbrachte meine Freiezeiten mit ihm dort so bald es mir und denen möglich war.

Dann musste er zu Untersuchung in Schwerin Helios KKH. EEG Schlaf wo wir dann dort übernachten mussten paar mal. Er nimmt jetzt Medikament gegen Verdacht auf Epilepsie und ich musste meine Besuche momentan einschränken da er total beim erstemal nach lange Zeit mit mir in KKH wieder abgelehnt hat nach Bad wilsnack zu bleiben. Beim 2. Aufenthalt ging es besser mit Abschied und zurück bringen. Ich ging erst raus, wartete 45mn das er sich beruhigt hat. Ging wieder ins Zimmer rein und redete mit ihm dass ich weiter musste, das er was trinken musste  kurz, auf Toilette und dann sagte ich ihm dann das ich noch was zu erledigen habe und er auf sein Betreuer warten soll allein im Zimmer. Wir haben uns verabschiedet, gab ihm mein MP3 mit seine lieblingsmusik drin und ich wartete unten im Eingang auf der Betreuerin die ihn abholen sollte. Nach kurze Gespräch  und Abmachungen ging sie nach oben und ich hielte mich in der nähe falls er ausrastet wie beim vorigen Aufenthalt. Alles ging aber gut: er kam runter Arm im Arm mit der Betreuerin, stieg ein ins Taxi und fuhren weg zusammen ohne Arger. Ich fuhr dann auch weg und rief nächsten Tag an wie es ihm geht. So verblieben wir dass ich ihn Zeit gebe zu eingewöhnen wieder und nur in dem 2. Ferienwoche ihn wieder besuchen würde.

Es ist traurig manchmal ihn nicht hier zu haben. Aber dafür geht es ihm und die seine Geschwister besser. Ich versuchte seit paar Tage jetzt anzurufen aber die Leitung scheint bei den Überschwemmungen kaputt zu sein.

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